Bei grau sucht grün sind Adressen »grüner Angebote« für Bremen und umzu zu finden; vertreten sind unterschiedliche Anbieter*innen von Produkten und Dienstleistungen, bei denen Nachhaltigkeit hohe Priorität hat. Dazu gehört natürlich auch der KörnerKlub, der dort jetzt auch mit einem kurzen Eintrag vertreten ist.
Bremens Netzwerk für Naturbewusste
Aber was genau bedeutet grau sucht grün?
Grau steht dabei für die Stadt, aber vor allem für den Menschen, der auf der Suche nach der »grünen« Natur ist, die manchmal im Alltagsstress auf der Strecke bleibt.
Das Grün steht dabei nicht nur für den Salat in Bio-Qualität, sondern dafür , in so vielen Lebensbereichen wie möglich nachhaltige und naturnahe Alternativen finden. Dazu gehören Bekleidung und Körperpflege ebenso wie Bauen und Wohnen oder Finanzen. Ebenso gibt’s Tipps für aktuelle Veranstaltungen.
Wie ist grau sucht grün entstanden?
Im Frühjahr 2011 ging Erwin Liauw mit einer Website an den Start – ursprünglich, um den Eltern, die ihre Kinder in der Stadt naturnah aufwachsen lassen wollten, eine Sammlung von Adressen zur Verfügung zu stellen. »grau sucht grün« nannte der Bremer Grafikdesigner und zweifache Vater sein kleines Portal. Mittlerweile ist aus der kleinen, privaten Initiative Bremens umfangreichstes Netzwerk für Naturbewusste geworden. Es bringt Verbraucher und Anbieter grüner Waren und Dienstleistungen aller Art zusammen – auch mithilfe eines gedruckten grünen Einkaufsführers und eines Facebook-Profils.